Angenehm geheizte Wohnräume bieten Wohnlichkeit und Wohlbehagen. Allerdings haben auch die besten Heizungsanlegen eine begrenzte Lebensdauer. Ist Ihre Anlage erst einmal in die Jahre gekommen, kann sich dies zum Beispiel mit einem erhöhten Verbrauch an Öl oder Gas bemerkbar machen. Höhere Heizkosten sind die Folge.
Hinzu kommt, dass sich die Technik moderner Heizungsanlagen über die Jahre und Jahrzehnte erheblich weiterentwickelt hat. Insbesondere fossile Energieträger wie Öl oder Gas werden inzwischen wesentlich effizienter ausgenutzt als noch vor wenigen Jahren.
Nicht zuletzt bedeutet eine zeitgemäße Heizungsanlage einen großen Beitrag zum Umweltschutz. Eine optimale Ausnutzung der Brennstoffe führt, in Relation zur gewonnenen Wärme, zu einem geringeren CO2-Ausstoß.
Heizen mit Holzpellets
Eine mit Holzpellets betriebene Heizung nutzt keine fossilen Brennstoffe wie Öl, Kohle oder Gas, sondern den nachwachsenden Rohstoff Holz.
Der Heizwert von Holz ist mit dem fossiler Energieträger zu vergleichen:
2 kg Holzpellets ≈1 Liter Heizöl ≈ 1 m³ Erdgas
Dabei belastet eine Holzpellet-Heizung die Umwelt deutlich weniger, denn sie arbeitet annähernd CO2-neutral.
Solarwärme
Die Sonne gibt in nur zwei Stunden mehr Energie an die Erde ab, als alle Menschen zusammen in einem Jahr verbrauchen. Und das zum Nulltarif! Was läge also näher, sich diese unerschöpfliche Energiequelle zunutze zu machen?
Mit einer Solarthermie-Anlage können Sie sowohl Ihr Brauchwasser erwärmen als auch heizungsunterstützt Ihre Wohnräume beheizen.
Auf diese Weise sparen Sie Energiekosten und leisten einen großen Betrag zum Umweltschutz.